BEHANDLUNG FÜR KINDER & JUGENDLICHE

Warum gehe ich eigentlich zum Kieferorthopäden?

Hast du dich das auch schon mal gefragt? Da bist du nicht alleine. Und interessanterweise zählen zu den Antworten unserer Patienten auf diese Frage oft vor allem diese vier:

  • Ich habe schiefe Zähne und möchte das ändern.
  • Ich habe Sprachprobleme und möchte diese beheben. Ich spüre Schmerzen.
  • Ich möchte einfach ein schönes Lächeln haben.

Das Schöne ist: In der Praxis von Dr. Kristina Paul finden wir hierfür Lösungen.

Was aber bedeutet das eigentlich – eine Zahnfehlstellung?

Kein Gebiss ist ja wie das andere, aber einige Fälle begegnen uns im Praxisalltag doch immer wieder.
Zum Beispiel diese:

  • Der Unterkiefer steht zu weit hinten.
  • Oder zu weit vorne.
  • Die Zähne im Kiefer haben nicht genug Platz.
  • Die Zunge sitzt beim Schlucken unglücklich.
  • Die Schneidezähne stehen vor (was übrigens vom Daumennuckeln als kleines Kind kommen kann).

PRÄVENTION UND FRÜHBEHANDLUNG

Kurz und gut: Die Kurztherapie für Sechs- bis Neunjährige.

Oh, da könnte zahntechnisch was auf die schiefe Bahn geraten – manchmal stellen wir das schon bei Vierjährigen fest, spätestens dann im Alter von sechs bis neun. Dank modernster Behandlungsmethoden können wir früh erkennen, wie die bleibenden Zähne voraussichtlich stehen werden. Und wir können mithilfe der Kurztherapie direkt was dagegen tun. Wie die funktioniert, erklären wir dir und deinen Eltern gerne, wenn ihr das nächste Mal in unsere Praxis kommt.

Der Fehlstellung vorbeugen – mit der „Mundvorhofplatte“.

Ja, der Schnuller. Ja, der Daumen. Kleinkinder lieben es zu nuckeln, aber dem Stand ihrer Zähne bekommt das nicht immer so gut. Und oft lässt sich früh erkennen, dass die Zähne später einmal nicht so stehen werden, wie sie sollen. Also beugen wir vor! Neben der Kurztherapie kann eine Mundvorhofplatte dabei helfen. Im gemeinsamen Gespräch bei uns zeigen wir dir natürlich, wie die eingesetzt wird und was sie bewirkt.

Wieder richtig gut sprechen? Na logo!

Und damit das klappt, holen wir uns Unterstützung. Denn wenn unsere jungen Patienten lispeln oder sonst irgendwie Probleme mit dem Sprechen haben oder unglücklich schlucken, ist es mit einer Zahnspangenbehandlung alleine oft nicht getan. Aber keine Sorge: Mit dem richtigen Funktionstraining kriegen wir das hin, gemeinsam mit den Logopäden aus unserem Netzwerk. Die helfen dir dabei.

DAS PASSIERT WÄHREND DER BEHANDLUNG

Eins ist mal klar: Eine Spange ist nix Schlimmes.

Jetzt warst du also das erste Mal bei uns, und wir haben herausgefunden: Ja, da müssen wir mal ran an deinen Kiefer. Und weißt du was? Das tut weder weh, noch ist es irgendwie uncool. Ganz im Gegenteil: Viele Kinder mögen ihre Zahnspange ganz gerne. Natürlich auch, weil sie wissen, dass die ihnen hilft. Aber was genau geht denn während der Behandlung eigentlich ab?

Fotoshooting trifft Fruchtfeeling: Vom Röntgenbild bis zum ersten Abdruck.

Erst mal ist ein kleines Fotoshooting angesagt. Wir machen uns ein Bild von deinem Kiefer. Den röntgen wir auch (keine Sorge, dauert nur ein paar Sekunden) und bauen dann ein Gipsmodell als genaue Vorlage für die Spange. Dafür müssen wir Abdrücke nehmen. Wusstest du, dass die Masse, die wir dafür verwenden, richtig lecker schmeckt? Es gibt sie zum Beispiel mit Fruchtgeschmack. Das ist so genial, dass du die paar Sekunden des Abdrucknehmens gar nicht mehr merkst. Jetzt kommen deine Eltern mit an Bord. Und gemeinsam haben wir echt einen Plan.

Jetzt kommen deine Eltern mit an Bord. Und gemeinsam haben wir echt einen Plan.

Wir in der Praxis Dr. Paul geben die Richtung vor – und den Weg gehen wir alle gemeinsam. Denn wir können dir die perfekte Zahnspange einsetzen, aber tragen musst du sie. Und das nicht nur für ein paar Tage. Darum besprechen wir gemeinsam mit deinen Eltern ganz genau, wie lange die Behandlung dauern wird, wie sie ausschaut, worauf es ankommt, wie oft wir uns in der Praxis von Dr. Kristina Paul sehen.
Und dann – legen wir los!